Luxus
Welch ein Luxus:
Schwerelos
auf dem Sonnenstrahl
schweben.
Welch ein Luxus:
Die Wonnen der Bedürfnislosigkeit
genießen.
Hier sein, da sein,
in Trance sein,
im Tanz sein,
ganz sein. (Fee Girod)
Die dem Gedicht "Luxus" zugeordnete Zeichnung wurde von Andreas Krämmer im Atelier farbig überarbeitet und befindet sich heute in Münchner Privatbesitz. |